Die religionskritische Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) ist eine Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, der sich viele renommierte Wissenschaftler, Philosophen und Künstler angeschlossen haben.
Die Stiftung verfolgt das Ziel, »die Grundzüge eines naturalistischen Weltbildes sowie einer säkularen, evolutionär-humanistischen Ethik/Politik zu entwickeln und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen«. Die Stiftung fördert Projekte und führt Veranstaltungen durch, die das Gedankengut des ›evolutionären Humanismus‹ verbreiten sollen. Ein wissenschaftlicher Beirat berät die Stiftung in ihren Aktivitäten. Inzwischen wird die Stiftung von mehr als 1000 Fördermitgliedern sowie 50 Regional- und Hochschulgruppen unterstützt. (Siehe unter: www.giordano-bruno-stiftung.de/)
Der Humanistische Pressedienst (hpd) präsentiert aufklärerische, humanistische und freigeistige Positionen zu aktuellen Ereignissen. Das Internetportal will damit konfessionsfreien Menschen eine Stimme geben.
Der Humanistische Pressedienst liefert Nachrichten und Hintergrundberichte aus der säkularen Welt in Text, Bild und Ton, fördert gesellschaftliche Debatten und begleitet politische Aktionen zu Themenschwerpunkten wie Humanismus, Atheismus, Agnostizismus, Religionskritik, Menschenrechte, Religionsfreiheit, Trennung von Kirche und Staat, Patientenverfügungen oder etwa Sterbehilfe.
Mit mehr als 2 Millionen Seitenaufrufen im Jahr und durchschnittlich 6.500 Besuchern pro Tag (Stand 2018) ist der hpd das wichtigste Online-Medium zu freigeistig-humanistischen Themen im deutschsprachigen Raum. (Siehe unter: www.hpd.de)
Die Giordano Bruno Stiftung schrieb am 31. März 2010 in ihrem regelmäßig erscheinenden Newsletter: Es gibt mittlerweile eine beträchtliche Anzahl von Büchern, in denen ehemals gläubige Autoren ihre Befreiung von religiösen Dogmen sowie ihren Weg zu einem neuen, in sich konsistenten säkularen Weltbild schildern. Zwei Bücher ragen aus der Masse der Veröffentlichungen heraus: Uwe Lehnerts…
Der Humanistische Pressedienst veröffentlichte folgende empfehlende Rezensionen:Am 16. Dezember 2015: www.hpd.de/artikel/12543Am 10. September 2010: www.hpd.de/node/10184Am 3. März 2010: www.hpd.de/node/8967 Zählt man die zustimmenden Rezensionen auf den Seiten des Humanistischen Pressedienstes und die ausschließlich zustimmenden Buchbesprechungen bei den anderen Buchversendern hinzu, kommt man insgesamt – Stand März 2019 – auf über 130 Rezensionen mit etwa 90…