Warum ich nicht glauben kann – Folge 6: Die Säulen einer naturalistisch-humanistischen Weltanschauung

   

Wer etwas strikt ablehnt, wird zu Recht gefragt, ob er bei der bloßen Ableh­nung stehen bleibt oder ob er eine Alter­na­tive anzu­bie­ten hat.

Ich habe in den Folgen 1 bis 4 mir wesent­lich erschei­nende Gesichts­punkte, die gegen Reli­gion und christ­li­che Lehre spre­chen, zusam­men­ge­tra­gen. Diese Über­le­gun­gen und Argu­mente mach-ten mich im Laufe der Jahre schließ­lich von einem Skep­ti­ker zu einem dezi­diert Nichtgläubigen.

Ich fasse im Fol­gen­den wesent­li­che Aus­sa­gen meiner welt­an­schau­li­chen Alter­na­tive zur christ­li­chen Reli­gion wie über­haupt zur Reli­gion zusammen.

Die Säulen einer naturalistisch-humanistischen Weltanschauung 

Die bisher zusam­men­ge­tra­ge­nen Gründe, wes­halb ich kein Christ sein kann und nicht sein will, kenn­zeichne ich schlag­wort­ar­tig durch die fol­gen­den drei Säulen:

- Natu­ra­lis­ti­sches Weltbild

- Säku­la­res Wertesystem

- Strikte Diesseitsorientierung

Diese drei Säulen einer natu­ra­lis­tisch-huma­nis­ti­schen Welt­an­schau­ung bilden in groben Zügen das, was wir heute den »Neuen Huma­nis­mus« nennen. Für mich per­sön­lich würde ich mein huma­nis­ti­sches Bekennt­nis so beschreiben:

Ers­tens: Ich betrachte das, was die heu­ti­gen Natur­wis­sen­schaf­ten, die Wis­sen­schaf­ten von der Wirk­lich­keit, als der­zeit gesi­cherte Erkennt­nis anse­hen, für mich zunächst einmal als maß­ge­bend für alle wei­te­ren Über­le­gun­gen. Vor allem ist es die ratio­nale, logi­sche und sys­te­ma­ti­sche Denk­weise der heu­ti­gen Natur­wis­sen­schaf­ten und ihre empi­ri­sche Ver­an­ke­rung, die ich mir zum Vor­bild genom­men habe. Nach meiner Über­zeu­gung bilden ratio­nal-logi­sches Denken und natur­wis­sen­schaft­lich erar­bei­te­tes Wissen die sicherste und intel­lek­tu­ell befrie­di­gendste Basis für unser Denken und Handeln.

Denn wor­über man nichts Begrün­de­tes sagen kann, kann man allen­falls spe­ku­lie­ren. Sich seines Denk­ver­mö­gens zu bedie­nen, heißt des­halb für mich, nichts zu »glau­ben«, was dem Ver­stand und wis­sen­schaft­li­cher Erkennt­nis ein­deu­tig wider­spricht. Ich bin höchst skep­tisch allem gegen­über, was für sich Gül­tig­keit, ja Wahr­heit bean­sprucht, ohne dafür wenigs­tens plau­si­ble Gründe ange­ben zu können. Den­noch ist nicht zu bestrei­ten, dass Wis­sen­schaft heute noch vieles nicht erklä­ren kann, und dass unser Wissen viel­leicht nie­mals voll­stän­dig sein wird. Inso­fern gilt es offen zu blei­ben für neue und über­ra­schende Ent­wick­lun­gen und Ein­sich­ten, die geeig­net sind, bisher nicht Ange­zwei­fel­tes in Frage zu stellen.

Zwei­tens: Ein säku­la­res Wer­te­sys­tem kennt statt einer gött­lich gestif­te­ten Moral eine ver­nunft­ba­sierte Ethik. Die Jahr­tau­sende alte Regel »Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu« stellt eigent­lich schon ein umfas­sen­des Gebot fried­li­chen Zusam­men­le­bens dar. Und es gilt vor allem des­we­gen Gutes zu tun, weil es gut ist, nicht weil eine Gott­heit ganz hoch oben Beloh­nung verspricht.

Ein säku­la­res Wer­te­sys­tem ori­en­tiert seine Normen und Regeln an den fun­da­men­ta­len Bedürf­nis­sen und Inter­es­sen der Men­schen. Der Mensch setzt also die Norm, nicht eine unsicht­bare Gott-heit über uns. Dieses säku­lare Wer­te­sys­tem hat evo­lu­tio­när ent­stan­dene Wur­zeln und arti­ku­liert sich heute in huma­nis­ti­schen Grund­sät­zen und all­ge­mein aner­kann­ten Men­schen­rech­ten wie Selbst­be­stim­mung, Gleich­be­rech­ti­gung, Soli­da­ri­tät, soziale Gerech­tig­keit, wohl­über­legte Tole­ranz, zum Bei­spiel gegen­über einem privat geleb­ten Glauben.

Im Zen­trum meines huma­nis­ti­schen Kon­zepts steht jeden­falls die Aus­sage, die in den Ohren gott­gläu­bi­ger Men­schen wie eine Pro­vo­ka­tion klin­gen mag, dass letzt­lich Men­schen ver­ein­ba­ren und fest­le­gen, was gut oder schlecht, was erstre­bens­wert oder abzu­leh­nen sei. Da Men­schen natur­ge­mäß unter­schied­li­che Bedürf­nisse und Inter­es­sen haben, sollte in diesem Zusam­men­hang das Prin­zip des fairen Inter­es­sen­aus­gleichs gelten. Das bedeu­tet, dass man sich um der Gerech­tig­keit und des sozia­len Frie­dens willen immer zu fragen hat: Was ist glei­cher­ma­ßen gut und akzep­ta­bel für alle Betroffenen.

Und drit­tens: Meine strikte Dies­seits­ori­en­tie­rung basiert auf der Ein­sicht, dass ich höchst­wahr­schein­lich nur dieses eine Leben habe. Folg­lich sollte ich ver­su­chen, das Best­mög­li­che aus meinem Leben zu machen. Dieses Stre­ben nach Erfül­lung meines Lebens muss aber immer auch den Mit­men­schen im Blick haben, der ebenso glück­lich werden will. Des­halb gelingt ein erfüll­tes Leben ver­mut­lich am besten dadurch, dass man sich gesell­schaft­lich enga­giert, sei es im politi-schen, im huma­ni­tä­ren, viel­leicht im künst­le­ri­schen Bereich. Und schließ­lich: Wer sich bemüht hat und wem es gelun­gen ist, auf ein erfüll­tes, glück­li­ches Leben zurück­bli­cken zu können, dem wird es leich­ter fallen, von dieser Lebens­bühne wieder abzutreten.

Wenn man so will, kann man mich einen »beken­nen­den, undog­ma­ti­schen Athe­is­ten« nennen. Den aller­dings die Frage, ob Gott exis­tiert, nicht mehr sehr beschäf­tigt. Denn sie ist bekannt­lich aus vie­ler­lei Grün­den nicht ent­scheid­bar. Denn wie soll man bewei­sen, dass etwas nicht existiert?

Man kann an Gott glau­ben oder nicht glau­ben. Ich glaube jeden­falls, dass eine solche Wesen­heit nicht exis­tiert. Zu viele, mir plau­si­bel erschei­nende Gründe spre­chen gegen seine Existenz.

Ich selbst ver­wende für mich den Begriff Athe­ist kaum, obwohl von meiner Auf­fas­sung her eine solche Bezeich­nung zutref­fend wäre. Den Begriff Huma­nist halte ich für ange­mes­se­ner und aus­sa­ge­kräf­ti­ger. Ich defi­niere meine Welt­an­schau­ung weni­ger durch Nega­tion einer Auf­fas­sung als viel­mehr posi­tiv durch Cha­rak­te­ri­sie­rung der Kom­po­nen­ten, die meine Welt­an­schau­ung beschrei­ben: ein natu­ra­lis­ti­sches Welt­bild, ein säku­lar begrün­de­tes Wer­te­sys­tem und eine strikte Dies­seits­ori­en­tie­rung. Sie sind das Ergeb­nis meines »ver­nunft­ge­lei­te­ten« Nach­den­kens und das vieler ande­rer Men­schen über die Welt und unsere Rolle darin. Ein per­sön­li­cher Gott und barm­her­zi­ger Wel­ten­len­ker kommt in meinem Welt­bild nicht vor, denn ich kann beim besten Willen die Grund­la­gen zu einem sol­chen Glau­ben nicht erkennen.

Metaphysische Fragen, die jenseits der rationalen Bewältigung des Alltags liegen

Aber es gibt noch einen Punkt, den ich hier anspre­chen will. Einer natu­ra­lis­ti­schen Welt­an­schau­ung wird gern »emo­tio­nale Armut« vor­ge­wor­fen, eine »redu­zierte Wirk­lich­keits­wahr­neh­mung« oder »Blind­heit gegen­über den see­li­schen Bedürf­nis­sen eines Men­schen, der sich in exis­ten­zi­el­ler Not befin­det«. Diese Vor­würfe sind nicht ganz unbe­rech­tigt. Wer Reli­gio­nen ableh­nend gegen­über­steht, auch die Idee eines Jen­seits ver­wirft, meidet eher das Nach­den­ken über Themen, die den Alltag »tran­szen­die­ren«, Fragen, die sozu­sa­gen die »letz­ten Dinge« betref­fen. Denn Nicht­gläu­bige haben die Sorge, wie gehabt, wieder in irra­tio­na­les oder eso­te­ri­sches Fahr­was­ser zu geraten.

Den­noch befas­sen sich auch Nicht­gläu­bige mit Fragen, die jen­seits der ratio­na­len Bewäl­ti­gung des All­tags liegen. Auch Nicht­gläu­bige denken über den Urgrund allen Seins nach, über die Unbe­greif­lich­keit der Rea­li­tät, kennen Gefühle des Eins­sein mit der Natur, beden­ken das eigene Ende. Solche Themen spre­chen – wie man sagen könnte – eine spi­ri­tu­elle Dimen­sion an.

Das Thema Spi­ri­tua­li­tät wird von vielen Nicht­gläu­bi­gen inzwi­schen, wenn auch mit großer Zurück­hal­tung, als eine den Blick auf das Dasein erwei­ternde, wenn nicht berei­chernde Dimen­sion wahr­ge­nom­men. Dies umso mehr, je weni­ger solche Vor­stel­lun­gen und Gedan­ken heu­ti­ger Phi­lo­so­phie und Wis­sen­schaft widersprechen.

Bei dem Gedan­ken an die End­lich­keit der eige­nen Exis­tenz aller­dings bietet die Ver­hei­ßung auf ein Wei­ter­le­ben im Jen­seits einem Nicht­gläu­bi­gen keinen Trost. Zu offen­kun­dig ist dieses reli­giöse Ver­spre­chen für ihn bloßes Wunsch­den­ken. Ein Huma­nist im oben beschrie­be­nen Sinne wird ohne das Ver­spre­chen eines ewigen Lebens daher mehr Mut und Kraft auf­brin­gen müssen. Dies wird ihm leich­ter gelin­gen, wenn er mit Ein­sicht und Gelas­sen­heit akzep­tiert hat, dass die Natur uns Men­schen nur einen ein­ma­li­gen und im kos­mi­schen Maß­stab gese­hen flüch­ti­gen Auf­tritt auf diesem Pla­ne­ten gewährt.

Der Christ wird auf das ihm ver­spro­chene ewige Leben ver­wei­sen und darin am Lebens­ende seinen Trost finden, jeden­falls ist dieses Ver­spre­chen essen­zi­el­ler Teil seines Glau­bens­be­kennt­nis­ses. Ich kann jedoch diese Ver­hei­ßung nur als Illu­sion anse­hen, gebo­ren aus dem bren­nen­den Wunsch nach Wei­ter­le­ben. Ist es wirk­lich so, dass ein Christ am Ende seines Lebens tat­säch­lich Trost im Glau­ben findet, beson­ders wenn er noch ver­gleichs­weise jung ster­ben muss? Die Ange­hö­ri­gen sind zutiefst erschüt­tert, viele hadern mit Gott und zwei­feln an dessen Güte. Warum diese unend­li­che Trauer, wenn doch bei christ­li­cher Lebens­füh­rung das Para­dies winkt? Zumin­dest ein alter, aber got­tes­fürch­ti­ger Mensch müsste bei seinem Able­ben eigent­lich von seinen Ver­wand­ten und Freun­den benei­det werden. Geht er doch Gott ent­ge­gen. Warum diese tiefe, oft ver­zwei­felte Trauer, wenn man ihn doch wie­der­se­hen wird?

Trost nicht durch gött­li­che Verheißung

Mein Denken ist des­halb ein ande­res als das eines gläu­bi­gen Chris­ten, der auf Gott setzt und auf ein ewiges Leben hofft. Ein Mensch, der schon als Kind behut­sam zu der Ein­sicht geführt wird, dass der Tod zum Leben gehört, dass der Tod das natür­li­che Ende eines Lebens ist, dass es wohl keinen güti­gen Gott über ihm gibt, dass er aber auch nicht vor den Zufäl­lig­kei­ten des Lebens geschützt ist, wie Krank­hei­ten oder Unfäl­len etwa. Ein Mensch, dem früh­zei­tig bewusst wird, dass er nur dieses eine Leben hat und dass er den Sinn seines Lebens nur hier auf Erden finden kann, wird ein ande­res Leben führen als ein Christ.

Er wird sich bemü­hen, viel kon­se­quen­ter sein Leben so zu gestal­ten, dass er posi­tive Spuren hin­ter­lässt: Kinder und Enkel, ein Haus für die Nach­kom­men, eine poli­ti­sche Leis­tung, die vielen Men­schen Frie­den und Wohl­stand brachte, ein die Zeit über­dau­ern­des künst­le­ri­sches Werk,  ein berühm­tes Bau­werk, eine das Leben erleich­ternde Erfin­dung, – irgend­eine per­sön­li­che Leis­tung, auf die er mit Genug­tu­ung oder gar Stolz schauen kann. Wenn ihm so etwas gelun­gen ist und er viel­leicht dank Medi­zin ein langes Leben hatte, kann er ruhig und gefasst von dieser Lebens­bühne abtreten.

Viele glau­bens­freie Men­schen haben an ihrem Lebens­ende gezeigt, welche Stärke und Gelas­sen­heit sie aus einer so gereif­ten Ein­stel­lung zum Leben und dessen Ende bezie­hen, wel­cher innere Friede sie erfasst hat, wenn sie – ja, so möchte ich es for­mu­lie­ren – keine fal­sche Hoff­nung mehr hegen. Ich denke, »wer sein Feld bestellt hat«, wird am Ende auch los­las­sen können, ohne Ver­zweif­lung und ohne Angst vor dem Tod.

Was aber sage ich einem noch jungen Men­schen, dem eine tücki­sche Krank­heit das Leben nimmt? Es fällt mir nicht leicht, hier­auf eine trös­tende Ant­wort zu finden. Aber was kann ein gläu­bi­ger Christ dazu sagen? Über­zeugt und trös­tet sein Hin­weis auf Auf­er­ste­hung und ewiges Leben einen Men­schen von heute noch? Das gern ver­drängte, unheil­schwan­gere Wort vom Schick­sal erin­nert daran, dass wir eben nicht alles in der Hand haben. Phi­lo­so­phie, Sozio­lo­gie, auch die Evo­lu­ti­ons­theo­rie, bezeich­nen diese prin­zi­pi­elle Offen­heit der Zukunft, dieses nicht plan- und vorher-seh­bare Gesche­hen und die damit ver­bun­dene Unge­wiss­heit mit dem abs­trak­ten Begriff Kon­tin­genz. Diese hat mit Zufall und Unbe­re­chen­bar­keit zu tun.

Die Theo­lo­gen ver­wei­sen hier auf Gottes uner­forsch­li­chen Rat­schluss, seinen sou­ve­rä­nen Willen und trös­ten mit Ver­hei­ßun­gen und ver­wei­sen auf das Para­dies. Die Natur­wis­sen­schaf­ten und die aus ihr her­vor­ge­gan­ge­nen Tech­no­lo­gien bieten inso­fern realen Trost und begrün­dete Hoff­nung, als sie inzwi­schen wesent­li­che, Not wen­dende Bei­träge zur Bekämp­fung von Hunger, von Schmer­zen, von Krank­hei­ten und zur Bän­di­gung von Natur­ka­ta­stro­phen vor­wei­sen können und zukünf­tig wohl auch für der­zeit noch nicht beherrsch­ba­res Leid. Von den Früch­ten der Wis­sen­schaf­ten und den daraus ent­stan­de­nen Tech­no­lo­gien haben inzwi­schen Aber­mil­lio­nen von Men­schen pro­fi­tie­ren und zumin­dest länger leben können. Dort, wo die Reli­gio­nen noch die Lebens­ver­hält­nisse bestim­men, lebt die weit über­wie­gende Zahl der Men­schen hin­sicht­lich ihrer Lebens­qua­li­tät noch im Mittelalter.

Zusam­men­fas­send möchte ich sagen:

Es gibt m.E. viele ernst­zu­neh­mende sach­li­che und mora­li­sche Gründe, die einen Men­schen ver­an­las­sen können, sich von Glau­ben und Kirche abzu­wen­den. Die Kir­chen­steuer allein ist es ganz bestimmt nicht. Sie ist allen­falls das letzte aus­lö­sende Moment nach Jahren des Zwei­felns und der inne­ren Distanz, sich von der Kirche zu ver­ab­schie­den und sich einer alter­na­ti­ven, das heißt, einer gott­freien und den Men­schen in den Mit­tel­punkt stel­len­den Lebens­auf­fas­sung zuzuwenden.

Mir erscheint jeden­falls eine natu­ra­lis­tisch-huma­nis­ti­sche Welt­an­schau­ung viel lebens­be­ja­hen­der als eine Reli­gion, die meint, dass wir das Leben – in diesem »Jam­mer­tal«, wie es ja manch­mal heißt – ertra­gen müss­ten, um in den Himmel zu kommen.

Zum Schluss dieses Bei­trags möchte ich aus­drück­lich auf­for­dern, meine Sicht der Dinge dort zu ergän­zen, wo sie ergän­zungs­be­dürf­tig erscheint. Mir dort zu wider­spre­chen, wo man meint, dass ich Gefahr laufe, einen ebenso illu­sio­nä­ren »Glau­ben« zu ver­tre­ten wie den von mir kriti-sier­ten und abge­lehn­ten christ­li­chen Glau­ben. Stel­lung dazu zu nehmen, ob meine ange­deu­te­ten Über­le­gun­gen zu dem, was ich die spi­ri­tu­elle Dimen­sion nenne, das huma­nis­ti­sche Welt­bild berei-chern können oder beein­träch­ti­gen, gar verfälschen.

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Aus­führ­li­cher führt die vor­lie­gende Inter­net­seite https://warum-ich-kein-christ-sein-will.de/ in das Buch ein, u.a. mit Lese­pro­ben, Lesun­gen und Inter­views mit mir.

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