Kapitel I: Was können wir wissen? Was können wir erkennen?
Buch “Warum ich kein Christ sein will” Uwe Lehnert
1 Eine instruktive und verständliche Einführung in die Problematik der Erkenntnistheorie liefert Hoimar von Ditfurth: Wir sind nicht nur von dieser Welt, Hoffmann und Campe, Hamburg 1981; besonders der Teil: Objektive Realität und Jenseitserwartung.
2 Gerhard Vollmer: Evolutionäre Erkenntnistheorie. Hirzel Verlag, Stuttgart 2002, 8. unveränderte Auflage, 226 S., hier S. 102.
3 Rupert Riedl: Biologie der Erkenntnis – Die stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1980, 2. Auflage, 230 S.
4 Konrad Lorenz: Die Rückseite des Spiegels – Versuch einer Naturgeschichte des Erkennens. R. Piper & Co. Verlag, München und Zürich 1973, 338 S., hier S. 15f.
5 Konrad Lorenz, 1973, S. 16f.
6 Konrad Lorenz, 1973, S. 22f.
7 Konrad Lorenz, 1973, S. 48ff.
8 Konrad Lorenz, 1973, S. 51.
9 Konrad Lorenz, 1973, S. 174f.
10 Hoimar von Ditfurth: Der Geist fiel nicht vom Himmel – Die Evolution unseres Bewußtseins. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 1976, 340 S., hier S. 301.
11 Titel eines Buches von Hoimar von Ditfurth. Siehe Anm. 10!
12 Gerhard Vollmer: Was können wir wissen? Band 1, Hirzel Verlag, Stuttgart 2003, 3. Auflage, 337 S., hier S. 39.
13 Gerhard Vollmer, 2003, S. 129.
14 Gerhard Vollmer, 2003, S. 39–42.
15 Rupert Riedl, 1980, S. 14. Siehe Anm. 3!
16 Bunge, Mario und Mahner, Martin: Über die Natur der Dinge – Materialismus und Wissenschaft. S. Hirzel Verlag, Stuttgart und Leipzig 2004, 273 S. Zur Korrespondenztheorie siehe dort im Stichwortverzeichnis unter »Wahrheit«!
17 Gerhard Vollmer, 2002, S. 119f. Siehe Anm. 2!
Als sehr geeignete einführende Bücher in die evolutionäre Erkenntnistheorie, weil übersichtlich und gut verständlich, können – neben dem in Anmerkung 1 erwähnten Buch von Ditfurth – die beiden Werke von Gerhard Vollmer empfohlen werden; Titel siehe Anmerkungen 2 und 12.
Darüber hinaus ist empfehlenswert das in Anmerkung 16 aufgeführte Werk von Bunge und Mahner: Über die Natur der Dinge. Es handelt sich um eine erstklassige und gut lesbare Darstellung der Grundlagen wissenschaftlichen Denkens.