Wortgewandt und in einer äußerst unterhaltsamen Erzählart ist dem Autor dieses Buches mit dem heiklen Thema „Warum ich kein Christ mehr sein will und warum ich einen christlichen Glauben nicht mehr mit der modernen, naturwissenschaftlichen Forschung vereinbaren kann“, ein sehr eindrucksvolles Werk gelungen.
(Hier folgt die Zitierung des einleitenden Vorspanns der Buchversender zu diesem Buch)
Der besondere Reiz dieser Lektüre liegt darin, dass der Schreiber alle Erkenntnisse und Eindrücke persönlich gesammelt hat, und gerade deshalb wirkt das Niedergeschriebene sehr frisch und authentisch.
Jeder Leser, der nicht (mehr) an Gott glaubt oder seinen Glauben immer wieder anzweifelt, wird dieses Buch schätzen, besonders auch weil er viele Parallelen der Gedanken und Eindrücke des Autors zu seinen Erkenntnissen finden wird.
Von Anfang bis Ende eine fesselnde Lektüre, die den Leser trotz des sachlichen Themas immer wieder mit teilweise recht humorvollen Einlagen überrascht.
Rezension zu dem Buch “Warum ich kein Christ sein will – Mein Weg vom christlichen Glauben zu einer naturalistisch-humanistischen Weltanschauung”.